TechniSat 0001/3292 TechniRouter 5/2x4 G-R Grundeinheit
Beschreibung
Die digitale Einkabellösung ohne Programmeinschränkung!
Der TechniRouter ist die digitale Einkabellösung ohne neues Kabel! Zum ersten Mal gibt es eine
Einkabellösung ohne Programmeinschränkung. Das gab es noch nie! Bestehende Kabelstrukturen in
Wohnobjekten können ohne neue Kabelverlegung mit digitalen Satellitensignalen von einer
Satellitenposition aufgerüstet werden.
Was muss beachtet werden?
Vorhandene Dosen, Verteiler und Verstärker müssen durch Sat -taugliche Bauteile erneuert werden.
Hier ist zu beachten, dass alle Bauteile einen DC-Bypass haben und besonders die Durchgangs-Dosen
über zwei DC-Bypässe verfügen. Der DC-Durchlass wird für den Transport des DiSEqC-Signals benötigt.
Die 13/18 V des Receivers werden nicht als Schaltbefehl benötigt, sondern um die DiSEqC-Befehle zu
transportieren bis zum TechniRouter. Natürlich müssen die bestehenden Koaxialkabel auch auf ihre
Sat-tauglichkeit hin überprüft werden.
Wie funktioniert die Steuerung?
Die TechniRouter tauglichen Receiver steuern die TechniRouter Grundeinheit und Kaskade digital über
DiSEqC-Level 1.0 mit dem Protokoll EN 50494. Mit diesem Protokoll wird die Auswahl der Tranponder-
frequenzen/ Programme in den TechniRoutern veranlasst und durchgeführt. Der TechniRouter erzeugt
im ZF-Frequenzbereich 950-2150 MHz acht generierte Ausgangsfrequenzen, über die einzelne Teilnehmer
ohne Einschränkung, alle digitalen Programme empfangen können. Es können sowohl Low- und High-Bänder
empfangen werden.
Wie viele Teilnehmer können bedient werden?
Pro TechniRouter lassen sich bis zu acht Teilnehmer bedienen. Wenn acht Anschlüse nicht ausreichen,
können weitere Kaskaden an der Grundeinheit angeschlossen werden.
Werden noch mehr Teilnehmeranschlüsse benötigt, oder eine Kombination mit Multischalter (Sternver-
kabelung) gewünscht, kann dies durch Zuhilfenahme von Multischaltern der 5-er oder 9-er Serie,
sowie deren Zubehör wie Verstärker, Verteiler oder Abzweiger, kombiniert werden.
Welches LNB wird benötigt und wie wird es mit Spannung versorgt?
Es können normale Quatro LNBs eingesetzt werden. Die TechniRouter Grundeinheit liefert die Betriebs-
spannung für das Quatro-LNB und auch für die eventuell vorgeschaltete Kaskade.
Rückkanal-Tauglichkeit inklusive!
Der Terrestrik-Signalpfad der TechniRouter aus dieser Familie ist von vornherein für die Übertragung
der Rückwegsignale ausgelegt, so dass die TechniRouter als Teil des Übertragungsweges zwischen
Hausübergabepunkt (HÜP) des Kabelnetzbetreibers und Kabelmodem des Endkunden eingesetzt werden
können. Auch wenn für den Fernsehempfang die Vorteile des Satellitenempfangs mittels SCR-Einkabel-
system genutzt werden, ermöglichen sie somit die gleichzeitige Verwendung der bereits verlegten
Koaxialkabel auch für Internetzugang und Telefon via Breitbandkabel, ohne zusätzliche Einspeise-
Frequenzweichen installieren zu müssen. Dazu wird i.d.R. der Terrestrik-Eingang des TechniRouters
an den HÜP angeschlossen.
Der TechniRouter ist die digitale Einkabellösung ohne neues Kabel! Zum ersten Mal gibt es eine
Einkabellösung ohne Programmeinschränkung. Das gab es noch nie! Bestehende Kabelstrukturen in
Wohnobjekten können ohne neue Kabelverlegung mit digitalen Satellitensignalen von einer
Satellitenposition aufgerüstet werden.
Was muss beachtet werden?
Vorhandene Dosen, Verteiler und Verstärker müssen durch Sat -taugliche Bauteile erneuert werden.
Hier ist zu beachten, dass alle Bauteile einen DC-Bypass haben und besonders die Durchgangs-Dosen
über zwei DC-Bypässe verfügen. Der DC-Durchlass wird für den Transport des DiSEqC-Signals benötigt.
Die 13/18 V des Receivers werden nicht als Schaltbefehl benötigt, sondern um die DiSEqC-Befehle zu
transportieren bis zum TechniRouter. Natürlich müssen die bestehenden Koaxialkabel auch auf ihre
Sat-tauglichkeit hin überprüft werden.
Wie funktioniert die Steuerung?
Die TechniRouter tauglichen Receiver steuern die TechniRouter Grundeinheit und Kaskade digital über
DiSEqC-Level 1.0 mit dem Protokoll EN 50494. Mit diesem Protokoll wird die Auswahl der Tranponder-
frequenzen/ Programme in den TechniRoutern veranlasst und durchgeführt. Der TechniRouter erzeugt
im ZF-Frequenzbereich 950-2150 MHz acht generierte Ausgangsfrequenzen, über die einzelne Teilnehmer
ohne Einschränkung, alle digitalen Programme empfangen können. Es können sowohl Low- und High-Bänder
empfangen werden.
Wie viele Teilnehmer können bedient werden?
Pro TechniRouter lassen sich bis zu acht Teilnehmer bedienen. Wenn acht Anschlüse nicht ausreichen,
können weitere Kaskaden an der Grundeinheit angeschlossen werden.
Werden noch mehr Teilnehmeranschlüsse benötigt, oder eine Kombination mit Multischalter (Sternver-
kabelung) gewünscht, kann dies durch Zuhilfenahme von Multischaltern der 5-er oder 9-er Serie,
sowie deren Zubehör wie Verstärker, Verteiler oder Abzweiger, kombiniert werden.
Welches LNB wird benötigt und wie wird es mit Spannung versorgt?
Es können normale Quatro LNBs eingesetzt werden. Die TechniRouter Grundeinheit liefert die Betriebs-
spannung für das Quatro-LNB und auch für die eventuell vorgeschaltete Kaskade.
Rückkanal-Tauglichkeit inklusive!
Der Terrestrik-Signalpfad der TechniRouter aus dieser Familie ist von vornherein für die Übertragung
der Rückwegsignale ausgelegt, so dass die TechniRouter als Teil des Übertragungsweges zwischen
Hausübergabepunkt (HÜP) des Kabelnetzbetreibers und Kabelmodem des Endkunden eingesetzt werden
können. Auch wenn für den Fernsehempfang die Vorteile des Satellitenempfangs mittels SCR-Einkabel-
system genutzt werden, ermöglichen sie somit die gleichzeitige Verwendung der bereits verlegten
Koaxialkabel auch für Internetzugang und Telefon via Breitbandkabel, ohne zusätzliche Einspeise-
Frequenzweichen installieren zu müssen. Dazu wird i.d.R. der Terrestrik-Eingang des TechniRouters
an den HÜP angeschlossen.
Installationshinweis
Bei einem nicht steckerfertigen elektrischen Gerät oder Bauteil dürfen Anschluss und Installation nur von einer qualifizierten Elektrofachkkraft durchgeführt werden. Bitte beachten Sie auch die Gebrauchsanweisung.
Für weitere Informationen zum Installationshinweis gemäß § 13 NAV klicken Sie hier.
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