PlusLink

In jede PlusLink Linie ist immer mindestens ein sendendes und ein empfangendes Gerät eingebunden.

1. Sendende Geräte
senden Befehle an alle emfangenden Geräte innerhalb einer Linie (Liniensteuerung) oder linienübergreifend (globale Steuerung).

2. Empfangende Geräte
führen die lokalen Funktionen aus (lokale Steuerung) und setzen Linien- bzw. globale Befehle um.

3. Interne Sensorbox
für den Anschluss von Sensoren zur Erweiterung des Systems

- In jede PlusLink Linie können maximal 10 sendende und maximal 10 empfangende Geräte integriert werden.
- Insgesamt können bis zu 4 Linien global in einem System gesteuert werden.
- Alle PlusLink Einsätze, die an der gleichen Phase anliegen, können miteinander verbunden werden.
- Der PlusLink überträgt die Befehle der sendenden Geräte an die empfangenden Geräte. Eine einzelne Adressierung ist nicht möglich.
- Der PlusLink unterliegt keiner Priorisierung, jeder neue Befehl überschreibt den vorherigen.
- Die PlusLink Erweiterung muss in eine oder mehrere PlusLink Linien integriert werden, wenn diese mit mindestens 2 Leitungsschutzschaltern abgesichert sind.
- Eine Programmierungssoftware wird nicht benötigt.
- Der PlusLink ist netzspannungsführend.
- Die maximale Summe der Leitungsabschnitte beträgt 100 Meter bei der Verwendung eines 3-adrigen Kabels.
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